ISM: 02.–05.02.2025 #ISMCOLOGNE

DE Icon Pfeil Icon Pfeil
DE Element 13300 Element 12300 EN

ISM Expert Stage + auf ISM & ProSweets @home live am Dienstag, 01.02.2022.

Der Kongress wird im Nachgang on demand bis zum 30.04.2022 zur Verfügung stehen.

#CONNECT2030 – The Future Summit for Sweets & Snacks

Mit dem Zukunftskongress #CONNECT2030 richten wir unseren Blick weltweit auf die Zukunft der Süßwaren und Snackbranche und geben einen Überblick dessen, was in 2030 möglich sein wird.

Zulieferer, Hersteller und Handel: #CONNECT2030 bringt alle in einem einzigartigen Rahmen zusammen. Wo geht die Reise hin? Welche Entwicklungen erwarten uns? Und welche Herausforderungen ergeben sich daraus?

Hon. Prof. Dr. Sascha Peters und Diana Drewes der Berliner Zukunftsagentur für Material und Technologie, Haute Innovation, werden in ihrem Vortrag "Future Sweets - What and how will we eat in 2030?" über nachhaltige Lösungsansätze für Süßwaren mit hohen Nährwerten, kreislauffähige Verpackungen und zukünftige Rohstoffe sprechen.

In der anschließenden Podiumsdiskussion diskutieren wir mit unseren Experten der Lebensmittelbranche über Themen wie:

  • Ressourcenschonung: Ideen zur nachhaltigen Gewinnung von und zum Umgang mit Rohstoffen in der Süßwarenindustrie
  • CO2 Reduzierung und Ideen für klimafreundliches Handeln
  • Entwicklungen im Themenbereich „Zero Food Waste“
  • Wie wird sich der Klimawandel auf die Verfügbarkeit von Rohstoffen auswirken?

Programm | Dienstag, 01.02.2022, 15:30-17:30 Uhr

Keynote Speaker: Hon. Prof. Dr. Sascha Peters / Diana Drewes, Haute Innovation

Keynote Speaker: Hon. Prof. Dr. Sascha Peters / Diana Drewes, Haute Innovation

Future Sweets - What and how will we eat in 2030?

Die menschlichen Rezeptoren lieben Süßes. Doch neben dem Genuss bestimmen zunehmend auch andere Produktmerkmale wie Nährwerte, Nachhaltigkeit und Gesundheit die Kaufentscheidung.

Ob nun essbare Verpackungen aus Algen, kunststofffreie Kaugummis oder süße Knabbereien aus bislang ungenutzten Obstschalen, die Ideen sind ebenso köstlich wie zeitgemäß. Die Frage danach, wie nachhaltig und gesundheitsfördernd Süßigkeiten sein können, wird sich zukünftig weiter verstärken.

Mit Blick auf den Klimawandel sehen sich auch die Süßwarenhersteller mit Entwicklungen hin zu einer funktionierenden Wirtschaft konfrontiert. Die drastische Reduzierung des CO2 Fußabdrucks und klimafreundliches Handeln in allen Prozessen werden im Mittelpunkt unternehmerischen Handels der nächsten Dekade stehen.

Teilnehmer Podiumsdiskussion

Hon. Prof. Dr. Sascha Peters

Geschäftsführer Haute Innovation

„Die Welt wird sich in der nächsten Dekade deutlich verändern und mit ihr auch die Süßwarenbranche. CO2-Footprint, Zero-Waste Systeme und eine klimaneutrale Produktion stehen im Zentrum des Wandels hin zu einer geschlossenen Kreislauflaufwirtschaft - Sweets in Circles lautet die Vorgabe für 2030."

Vita (.pdf)

Wouter Lefevere

Managing Director Category Management, ALDI Inkoop BV

„Nachhaltigkeit ist eine gemeinsame Anstrengung, die für alle Beteiligten eine Priorität sein muss. Jedes Glied der Wertschöpfungskette hat seine Rolle zu spielen und ist unverzichtbar.“

Vita (.pdf)

Prof. Dr. med. vet. Katharina Riehn

Vorsitzende des DLG-Fachzentrums Lebensmittel und Vizepräsidentin der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft e.V.

„Zur Verbesserung des Nachhaltigkeitsprofils eines bestehenden Produktionssystems können zahlreiche unterschiedliche Maßnahmen implementiert werden. Welche praxisnahen Maßnahmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette können einen ganzheitlichen Ansatz zur Verbesserung der Nachhaltigkeit wirkungsvoll unterstützen?”

Vita (.pdf)

Sophie Huntke

B2B / Strategische Partnerschaften, Too Good To Go

„Food Waste bekämpfen. Die #1 Lösung gegen den Klimawandel.“

Vita (.pdf)

Leon Halfmann

Projektkoordinator ZNU goes Zero, ZNU - Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung

"Wie kann verantwortungsvoller und nachhaltiger Klimaschutz auf Unternehmensebene gelingen? Das Thema Klimaschutz sollte in eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsbetrachtung eingebettet sein. Es ist empfehlenswert, hierbei Schritt für Schritt die größten Problemfelder innerhalb eines Unternehmens offenzulegen, daraus Ziele sowie Maßnahmen zu definieren und Erfolge bei der Vermeidung von Treibhausgasen messbar zu machen; so kann der ganzheitliche Klimaschutz gelingen."

Vita (.pdf)