Vredener Familienunternehmen steht für Qualität, Innovation und Handwerk. Bis zu 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fertigen in Handarbeit ein breites Sortiment. Exporte bis in die USA.
Köln. „Die neuen Tarteletts sind nicht nur ebenso köstlich wie unsere Pralinen, sondern auch etwas ganz Besonderes.“ Begeisterung für die Produkte der Confiserie Imping ist Mitarbeiterin Sandra Koslowski anzumerken, wenn sie auf der Fachmesse ISM über die „Tart Collection“ spricht. Dieses gefüllte Gebäck war bisher ein reines Export-Produkt und wird fortan auch für die gehobene Hotellerie und Gastronomie im Inland angeboten. „Feinste Buttermürbteig-Tarteletts gefüllt mit fruchtiger Trüffelganache oder zartschmelzendem Nougat, verschlossen mit edler Kuvertüre und von Hand garniert. Hier haben wir unser Know How aus allen Bereichen vereint und eine tolle Kollektion geschaffen.“ erläutert Geschäftsführerin Eva-Maria Imping.
Daher käme es wie bei allen Imping-Produkten auch bei dieser Innovation auf exquisite Zutaten, höchste Qualität und Frische an. Denn bei Imping wird nach wie vor auf traditionelle Handarbeit gesetzt: Jede Praline und jedes Gebäckstück werden mit Liebe von Hand in Vreden gefertigt.
Dabei wird das Team zwar von modernen Maschinen unterstützt, die Handarbeit und traditionelle Rezepturen mit besten Rohstoffen stehen jedoch im Vordergrund. Dies gestattet es dem Familienunternehmen, mit Qualität sowie Frische zu punkten, handwerklich große Mengen zu produzieren und dennoch flexibel individuelle Kundenwünsche umzusetzen.
So bilden Qualität, Innovation und Handwerkskunst den Dreiklang des Erfolgs des Vredener Familienunternehmens in dritter Generation. Ein Dreiklang, der weltweit geschätzt wird. Zu den Abnehmern zählt der gehobene Fachhandel in ganz Europa, aber auch Luxushotels im In- und Ausland sowie selbstverständlich Privatpersonen in ganz Deutschland. Der Online-Handel macht es möglich.
Für Kundinnen und Kunden, die sich gerne auch mal beraten lassen, findet sich eine Händlersuche auf der Website der Confiserie. Denn Imping setzt mit Überzeugung auf den gehobenen Fachhandel als wichtigsten Vertriebskanal. Hier macht die fach- und sachkundige Beratung mit viel Leidenschaft den Unterschied. Ob edle Pralinen und Frischrahmtrüffel, feine Gebäcke oder hochwertige Weihnachtspezialitäten– für jeden Geschmack findet sich etwas im Sortiment der Confiserie Imping.
Zum Unternehmen: Die Wurzeln der Confiserie Imping reichen zurück ins Jahr 1953: Schon damals legten Alfons und Irmgard Imping in dem von ihnen gegründeten Konditorei-Café höchsten Wert auf ausgesuchte Rohstoffe und oberste Qualitätsstufen. 1984 übernahm Sohn Walter mit seiner Ehefrau Hedwig in zweiter Generation die Geschicke des in Vreden, Westmünsterland, beheimateten Unternehmens. Mit seinem Einstieg begann der Familienbetrieb die Herstellung von hochwertigen Pralinen und Gebäcken. Die Confiserie Imping war geboren. Seit 2012 ist mit Enkeltochter Eva-Maria die dritte Generation an Bord. Sie leitet seit 2022 das Unternehmen in Alleinverantwortung. Mit in der Spitze bis zu 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden jährlich ca. 7 Mio Pralinen und Gebäcke in Handarbeit hergestellt. Über leistungsfähige Logistikketten werden die Produkte nicht nur bundesweit vertrieben, sondern weltweit exportiert.
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